Beetrosen pflanzen und wunderschöne Blüten bewundern

Beetrosen pflanzen sorgt für jede Menge Highlights im eigenen Garten. Denn die hübschen Blüten zeigen sich bei diesen Pflanzen in einer Vielzahl an den Trieben. Gerade für ein persönliches Blütenmeer sind diese Rosen bestens geeignet. Sie sorgen für Blüten so weit das Auge reicht und bereichern damit jeden Garten.

Beetrosen pflanzen ist mit wenig Aufwand erledigt, belohnt den Hobbygärtner aber mit ganz großem Kino. Denn die vielen Blüten wirken an der Pflanze einfach traumhaft und sorgen dafür, dass es im Garten nur so blüht und summt. Denn vor allem Bienen und Hummeln fühlen sich bei dem großen Angebot besonders wohl.

Damit sich die Blüten auch genauso prächtig entwickeln, wie man es von ihnen erwartet, kommt es beim Beetrosen pflanzen auf den richtigen Standort an. Der sollte, wie bei vielen anderen Rosen auch, sonnig sein. Rosen lieben einen Platz an der Sonne, denn erst dann werden sich viele bunte Blüten bilden und die Pflanzen bekommen einen üppigen und malerischen Wuchs. Beim Beetrosen pflanzen kommt es dann vor allem auch auf die Bodenverhältnisse an. Gut durchlässig und nährstoffreich sollte der perfekte Boden für die Naturschönheiten sein. Schwere Böden sollte man vor der Pflanzung unbedingt durch Kies oder Sand auflockern, damit später keine Staunässe entsteht. Denn obwohl Rosen nicht sehr anspruchsvoll sind, sind sie bei zu viel Feuchtigkeit kleine Diven und werden ihrem Besitzer zeigen, dass sie nicht zufrieden sind. Für die Pflanzung im Kübel bietet sich spezielle Rosenerde an, die von vielen Herstellern bereits perfekt auf die Bedürfnisse der Schönheiten abgestimmt ist. Auch im Kübel ist ein Ort in der Sonne am besten geeignet, der noch dazu etwas windgeschützt sein sollte. Damit kann einem gesunden und prächtigen Wachstum nichts mehr im Wege stehen.

Neben Standort und Boden kommt es auch auf den richtigen Zeitpunkt an, wenn man Beetrosen pflanzen möchte. Der ist vor allem im Frühjahr oder im Herbst, wobei sich der Herbst als klassische Pflanzzeit für Rosen entwickelt hat. Dann sind die Wurzeln nämlich bis zum nächsten Sommer gut auf die Trockenheit vorbereitet und auch Frost kann ihnen mit dem passenden Schutz im ersten Winter nur wenig anhaben. Vor dem Beetrosen pflanzen sollte man den Wurzelballen ausreichend Wässern. Dafür holt man ihn aus dem Plastiktopf und setzt ihn in einen Eimer mit Wasser. Steigen keine Bläschen mehr auf, haben sich die Wurzeln ausreichend mit Wasser vollgesogen. Beim Einpflanzen sollte man darauf achten, dass das Pflanzloch ausreichend groß ist, die Veredelungsstelle der Rosen aber nicht unter der Erde verschwindet, sondern darüber platziert wird. Wer im Frühjahr pflanzt, kann organischen Dünger in die Erde einarbeiten. Gedüngt wird bei der Pflanzung im Herbst nicht. Denn dann würden die Rosen frische neue Triebe ausbilden, die im Winter erfrieren könnten.

Wer bei der Pflanzung alles richtig macht, hat mit der anschließenden Pflege nur wenig zu tun. Denn Beetrosen pflanzen und danach pflegen ist mit nur wenig Aufwand verbunden. Nach der Pflanzung kommt es aber auf eine ausreichende Bewässerung an. Gerade in den ersten Wochen sollte man daher noch händisch nachhelfen und sicherstellen, dass die Erde um die Pflanzen nicht austrocknet. Danach ist nicht mehr viel Pflege angesagt. Verblühtes kann einfach immer wieder mit der Gartenschere entfernt werden. Winterschutz brauchen Beetrosen nur im ersten Standjahr, wenn es besonders kalt werden soll. Ansonsten sind die Beetschönheiten robust und winterhart. Vier Wochen nach der Pflanzung kann man Rosen mit einem speziellen Rosendünger düngen, im Herbst sollte man aber darauf verzichten. Wer Beetrosen pflanzen möchte, kann sich mit Lavendel, Schleierkraut, Ginster und Lupinen auch gleichzeitig die passenden Nachbarn in den Garten holen.